Technik
Welche Techniken
zur Wasseraufbereitung stehen dem Verbraucher zur Verfügung?
Filter
Ionenaustauscher
Destilliergeräte
Umkehr-Osmose
Filter
Eine sehr verbreitete Art Wasser
zur reinigen basiert auf der sogenannten Filtertechnik. Bei diesem
Verfahren wird das zu reinigende Wasser durch ein Filtermaterial geleitet, dass
in der Lage ist einige Bestandteile des Wassers an sich zu binden und somit aus
dem Wasser zu entziehen. Sehr verbreitet sind dabei Tischgeräte die mit
einem Patroneneinsatz ausgerüstet sind, welcher leicht wechselbar ist. Als
Filtermaterial findet hauptsächlich Aktivkohle Verwendung.
Bei kleinen Tischgeräten besteht
die Patronenfüllung meist aus losem Granulat. Bei teureren und größeren Geräten
wird die Filtereinheit meist aus einem in Form gepressten Kohleblock gefertigt.
Für die Effektivität eines solchen
Filters ist die sogenannte Kontaktzeit sehr wichtig. Um so länger das Wasser
mit der Aktivkohle in Berührung ist, um so besser kann der Filter die
Schadstoffe aufnehmen.
Derartige Filtersysteme decken
aber nicht das ganze Spektrum an möglichen Schadstoffen ab. Sie entfernen in
der Regel keine Bakterien (außer mit
Spezialeinsätzen welche kleiner als 0,45 µm große Durchgänge haben), Nitrate
(erfordern zusätzliche Spezialfilter), einige
Bestandteile von Waschmittelrückstände, Asbest, anorganische Minerale (werden nach Herstellerangaben ungemindert
durchgelassen), Medikamentenrückstände und Hormone, um nur die
wichtigsten Stoffe zu nennen. Stoffe wie Schwermetalle, viele Herbizide,
Pestizide und einige hormonähnlich wirkende Stoffe werden dagegen recht
wirkungsvoll entfernt. Die Reinigungsleistung hängt dabei wesentlich von der
Bauform der verwendeten Filtereinsätze ab.
Aktivkohlegranulate haben zwar
eine recht große Kontaktfläche, neigen aber zur Bildung von sogenannten
Kanälen, was diesen Vorteil zum Teil wieder unwirksam macht. Granulate weisen
auch das Phänomen des sogenannten „AUSBLUTEN“ auf. In diesem Fall gibt das
Granulat die gespeicherten Schadstoffe schlagartig wieder ab, wenn dessen Kapazität
überschritten ist. Zusätzlich bieten Granulate genug Raum für die Vermehrung
von Keimen. Um der Verkeimungsgefahr entgegen zu wirken wird dabei häufig
Silber beigemengt, was von einigen Experten kritisiert wird.
Aktivkohleblockfilte haben viele
Nachteile der Granulate nicht, den diese sind in der Regel hoch verdichtet und
bieten Bakterienwachstum deutlich weniger Raum. Auch die Bildung von Kanälen
ist deutlich weniger ausgeprägt und das „AUSBLUTE“ kommt nach Angaben der
Hersteller nicht mehr vor. Bei der meist verbreiteten Bauform, ist der
Wasserfluss radial, wobei das Wasser durch eine ca. 1-2 cm dicke
Aktivkohleblockschicht hindurch geht. Dies mindert den Wasserdruck nur gering,
ist aber nicht so effektiv wie axiale Bauformen, bei denen das Wasser durch
einen Block in der Länge der gesamten Patrone hindurch muss. Dabei ist die
Kontaktzeit wesentlich höher, aber der Druckverlust ist dafür auch deutlich
höher, was eine Grenze in Punkto Nutzbarkeit (Durchflussmenge) darstellt.
Eine gewisse Unsicherheit bleibt
allerdings in der nutzbaren Zeit dieser Filter. Die angegebenen Zeiten sind oft
recht abenteuerlich, denn der Hersteller kann ja im Voraus nicht wissen wie
stark das Rohwasser aus dem Hahn tatsächlich belastet ist. Eine grobe
Richtlinie wird zwar über die Trinkwasserverordnung vorgegeben, doch auch dies
kann nur ein ungefährer Richtwert sein. Die Wasserbeschaffenheit unterliegt
starken Schwankungen, die von den regionalen Umständen abhängig ist. Da
Aktivkohlefilter chemisch arbeiten, gibt es einen Punkt an dem alle
Bindungsmöglichkeiten der Aktivkohle belegt sind, und dann stellt der Filter
seine Arbeit im günstigsten Fall ein. Die angegebenen Standzeiten werden also
nach vorgegebenen Belastungen berechnet und können daher nur grobe Richtwerte
sein. Praktische Tests spiegeln auch nur das Leistungsvermögen an den
getesteten Entnahmestellen wieder und können somit nicht für alle Regionen und
Betriebsbedingungen gelten. Wer also bei Einsatz dieser Technik auf der
sicheren Seite sein will, sollte seine Filter liebe in kürzeren Intervallen
wechseln, als dies vom Hersteller vorgeschlagen wird.
Ionentauscher
In der Aufbereitungskartusche
befindet sich ein Spezialharz. Dieses tauscht die Härteionen,
hauptsächlich Kalzium und Magnesium, gegen Salz, Natrium. Bei diesem Vorgang
werden dem Wasser nur wenige Schadstoffe entzogen und das Wasser wird
zusätzlich mit Natrium angereichert. Nitrat wird dem Trinkwasser zwar entzogen,
aber bereits bei Nitratmengen über 50mg/l stoßen diese Geräte an ihre
Grenze.
Destilliergeräte
Destilliergeräte erzeugen Wasser
großer Reinheit. Bei diesem Verfahren wird Wasser durch Kochen zum Verdampfen
gebracht und der Wasserdampf wird all Destillat aufgefangen.
Im Gegensatz zur immer noch verbreiteten
Meinung ist destilliertes Wasser für den menschlichen Genuss geeignet. Es wird
von Ärzten für therapeutische Zwecke eingesetzt.
Trotz der hohen Reinigungswirkung
dieses Verfahrens sind damit aber auch einige gewichtige Nachteile verbunden.
Schadstoffe die einen niedrigeren Siedepunkt als Wasser haben, werden mit in
das Destillat übernommen. Organische Stoffe wie THM ( Trihalogeniertes
Methan ) oder TCE ( Trichloräthylen ) werden somit nicht entfernt.
Der Destilliervorgang ist sehr
unökologisch, denn es werden ca. 10 Liter Roh-Wasser für 1 Liter
Nutzwasser und ca. 1 Kilowattstunde an Energie verbraucht!
Dazu kommt eine starke mechanische
Belastung des Destilliergerätes durch die zurückbleibenden harten und
aggressiven Rückstände, welche dann mühevoll entfernt werden müssen.
Die Strukturen und Schwingunen des
Wasser werden durch das Erhitzen zunichte gemacht und durch den geringen
Sauerstoffgehalt ist der Geschmack des Destillates „fade“. Wer ein
Destilliergerät nutzt, kann das Destillat mittels der am Markt angebotenen
Verfahren zur Energetisierung und Vitalisierung wieder verbessern. Als diese
noch nicht verfügbar waren hat man dies mit ein paar Tropfen Meerwasser
gemacht.
Umkehr-Osmose
Die Entwicklung der Umkehr-Osmose
begann bereits Anfang der Fünfziger Jahre in den USA und wurde dort durch
staatliche Gelder und in Verbindung mit namhaften Firmen wie unter anderen der
NASA und IBM vorangetrieben. Lange Zeit wurde dieses Verfahren nur in der
Lebensmittelindustrie
Glas- und Metallherstellung
Produktion von
Computerplatinen
Pharmazeutik
Weltraumfahrt
Medizin, etc.
eingesetzt. Mittlerweile ist diese
Technik soweit ausgereift und verfeinert, dass sie bereits Einzug in private
Haushalte gefunden hat. In den USA und weiten Teilen Asiens gehören Umkehr-Osmose-Systeme
bereits vielfach zur Standardausrüstung eines Haushalts. In Europa ist diese
Technik bisher noch relativ unbekannt und findet erst seit einigen Jahren
zunehmend Verbreitung.
Hauptbestandteil einer derartigen
Anlage ist eine sogenannte „halbdurchlässige ( semipermeable ) Membran“. Diese
Membrane hat sehr kleine Poren die bei den modernsten Anlagen nur noch 0,0001
Mikron groß sind. Einen Größenvergleich sehen sie in der folgenden
Abbildung.
Vereinfacht dargestellt arbeitet
diese Membrane wie ein extrem feines Sieb. Sie entfernt auf molekularer Ebene
aus dem Wasser alle Schwebstoffe wie z.B. Rost, Astbest und Algen und so gut
wie alle Bakterien, Viren, Schwermetallkomplexe, Pestizide, Herbizide und
alle organischen Moleküle mit einem Molekulargewicht über 300. Die Membrane
entfernt so gut wie alle Schwermetalle wie z.B. Cadmium, Arsen, Blei,
Quecksilber, Silber etc., so gut wie alle im Wasser gelösten Salze wie Barium,
Chrom, Chlorid, Kupfer, Fluorid, Selen, Nitrat, Sulfat usw., weiterhin schwere
Gifte wie Dioxin und Abfallprodukte der chemischen Industrie und sogar
fast alle radioaktiven Elemente und deren Isotope wie z.B. Radium und
Strontium. Auch so komplexe Stoffe wie Hormone und Medikamentenrückstände
werden zuverlässig entfernt. Da die Membrane nicht auf chemischer Grundlage
arbeitet, unterliegt sie keinen nennenswerten Schwankungen in der
Reinigungsleistung. Sie arbeitet entweder oder sie ist defekt.
Damit die Schadstoffe sich nicht
vor der Membran ansammeln und den Osmose-Vorgang behindern, wird während
des Betriebes Wasser über die Membranoberfläche geleitet, dass die
Verunreinigungen zum Abfluss transportiert. Durch moderne Technik wird dabei
mittlerweile deutlich weniger Wasser „verschwendet“ wie noch vor einigen
Jahren. Durch die Entwicklung der sogenannten Permeatpumpe, welche alleine
durch die Kraft des Abwassers angetrieben wird, werden die Druckverhältnisse in
der Anlage so günstig verbessert, dass derzeit ein Verhältnis von Nutz- zu
Abwasser von 1:3 realisiert werden kann. Damit arbeiten moderne Anlagen
deutlich ökonomischer als solche älterer Bauart, die nicht selten ein
Verhältnis von bis zu 1:10 vorzuweisen hatten. Dazu kommt, dass bei einer Anlage
ohne Permeatpumpe der voller werdende Tank einen steigenden Gegendruck erzeugt,
welcher das Verhältnis Nutz zu Abwasser bis zu Abschalten bei vollem Tank so
verschlechtert, dass Verhältnisse von 1:20 oder schlechter erreicht werden!
Die Haltbarkeit der Membrane hängt
sehr stark von der Dimensionierung der Anlage ab. Bei guter Dimensionierung der
Anlage ist eine Haltbarkeit von 3 – 5 Jahren realistisch. Für die richtige
Dimensionierung ist von entscheidende Bedeutung welche Rohwasserqualität
vorhanden ist. Anlagen, die für den Einsatz in den USA gebaut wurden, haben
hierzulande in der Regel keine optimalen Betriebsbedingungen. Deutsches Wasser
ist vielerorts extrem hart und somit verkalken die Membranen nicht selten schon
nach zwei Jahren. ( Eine
abgewickelte Membrane nach ca. zwei Jahren Betrieb. Kalktot durch falsche
Dimensionierung) Das bedeutet dann, dass die Membran vorzeitig gewechselt
werden muss. Umgedreht ist es genauso, denn eine Anlage, die für Deutschland
gebaut ist, wird in den USA unter Umständen bereits nach wenigen Wochen hinüber
sein. Dort ist extrem viel freies Chlor im Trinkwasser und dies ist so
aggressiv, dass es die Membrane schlicht und ergreifend zerfrisst.
Im Gegensatz zum Destillationsverfahren
wird der Energiegehalt und der Geschmack des Wassers durch die Umkehr-Osmose
nicht negativ beeinflusst! Leitungswasser hat ca. 6000 Bovis, Osmosewasser hat
ca. 16000 Bovis (bei unseren Geräten mit eingebauter Energetisierung ca. 25000
Bovis). Die im Wasser befindlichen Schwingungen werden nicht durch die Membrane
gesperrt, die Informationen des Wassers dagegen werden nicht durch die Membrane
gelassen.
Worauf
Sie bei Umkehr-Osmose-Systemen achten sollten
1.
Wasserverbrauch
Moderne Systeme haben ein
Verhältnis Reinwasser (Nutzwasser) zu Konzentrat (Abwasser) von 1:2,7 bis
1:4. Das heißt, für die Erzeugung von 1 Liter reinem Wasser sollten nicht
mehr als max. 4 Liter Wasserkonzentrat, welches in den Abfluss geleitet wird,
anfallen. Eine größere Abflusswassermenge heißt nicht besseres Wasser.
Bei Geräten die weniger versprechen, wirkt sich dies im Allgemeinen über eine
deutlich kürzere Lebensdauer aus, vor allem dann, wenn keine Einrichtung zum
regelmäßigen Spülen der Membrane vorhanden ist.
2. Lebensmittelechte
und hochwertige Materialien
Die Systemkomponenten sollten aus
geprüften, lebensmittelechten Materialien gefertigt sein um das Reinwasser
nicht wieder erneut zu kontaminieren. Der Einsatz von Messingentnahmehähnen für
das reine Permeat, kann schon wieder zu einer erneuten Kontamination führen. Um
dem vorzubeugen muss für diesen Fall zunächst das im Hahn stehende Wasser
ablaufen, bevor es zum Trinken verwendet wird. Ein Edelstahlhahn ist
vorzuziehen. Die Kunststoffschläuche sollten mit einer Typenbezeichnung
versehen sein, z.B. LLDPE nach NSF 51 / NSF 61, das deutet auf Markenmaterial
hin. Schläuche ohne Aufdruck können Noname-Materialien sein, die nicht so formstabil
sind und die zu Undichtigkeiten neigen. Bei den Schlauchanschlüssen sind
Quetsch- bzw. Klemmverbindungen die schlechtere Wahl, da diese nach längerem
Betrieb zu Undichtigkeiten neigen, vor allem in Verbindung mit
Noname-Schläuchen. Noname-Verbinder sind nicht immer stabil und können im laufe
der Zeit brüchig werden. Bevorzugen Sie Steckverbindungen wie z.B. die von JG
(John Guest), da diese wenig Druck auf den Schlauch ausüben und es somit nicht
zu Materialverformungen kommt, die dann zu Undichtigkeiten führen.
3. Keine
überflüssigen Komponenten oder Leistungen
Systeme, die für den Betrieb in
z.B. den USA entworfen sind, verfügen nicht selten über zwei
Aktivkohlevorfilter. Diese haben hauptsächlich die Aufgabe das dort verwendete
freie Chlor vor der Membran zu entfernen. Dies ist in Deutschland nicht
notwendig, da selbst in Gebieten wo gechlort wird, wie z.B. in Hamburg, dieses
Chlor sich in chemisch nicht so aggressives Chlorid gewandelt hat, bis es an
der Entnahmestelle angekommen ist. Bei Speisung einer Umkehrosmoseanlage mit
Wasser aus dem öffentlichen Wasserleitungsnetz sind diese zusätzlichen Filter
überflüssig und führen nur zu erhöhten Kosten beim Filterwechsel. Der
zusätzliche Einsatz von Aktivkohlevorfiltern macht nur für besondere Betriebsbedingungen
Sinn, wie z.B. die Speisung über einen eigenen Brunnen.
Nicht immer ist mehr Leistung
besser, denn eine Membrane arbeitet am besten, wenn diese auch tatsächlich
arbeitet und nicht nur im stehenden Wasser liegt. Ein Membranleistung von
nominal rund 400 Liter am Tag für einen Zweipersonenhaushalt, welcher pro Tag
statistisch gesehen 10 Liter verbraucht, bedeutet ein grobes Missverhältnis,
welches deutlich höhere Folgekosten nach sich ziehen kann. Berechnen Sie Ihren
Wasserbedarf daher realistisch.
4. Einfache
Bedienung und Wartung
Die Montage und die Bedienung
sollte möglichst einfach sein. Der Austausch von Filtermodulen sollte
problemlos durch zu führen sein. Verwenden Sie zum Tausch am besten das Zubehör
des Lieferanten der Anlage. Damit stellen Sie sicher, dass die Anlage nicht
außerhalb der vorgesehenen Spezifikation betrieben wird. Trotz gleichem
Erscheinungsbild gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Filtereinsätzen mit
unterschiedlichen technischen Eigenschaften.
5. Gute
Beratung
Wie weiter oben erwähnt, ist
Umkehrosmoseanlage nicht gleich Umkehrosmoseanlage und es ist nicht unwichtig,
wie die Betriebsbedingungen sind. Um die Anlage genau auf Ihre Bedürfnisse
zuschneiden zu können, bzw. die richtige Anlage zu wählen, ist eine
ausführliche Beratung absolut notwendig.
Der
Einsatzbereich von osmotischem Wasser
Der Haupteinsatzbereich liegt
empfehlenswerter Weise in der Ernährung. Ob zum Kochen oder zum Zubereiten von
Getränken, osmotisches Wasser ist das beste was Sie Ihrem Körper zuführen
können. Als angenehmer Nebeneffekt neben einer besseren Gesundheit, können Sie
zusätzlich sparen. Sie benötigen weniger Kaffee, Tee oder Gewürze für Ihre
Getränke und Speisen. Sie werden überrascht sein wie gut ein Kaffee oder
Tee sein Aroma entfaltet, wenn er mit osmotischem Wasser zubereitet wird, ganz
zu schweigen von der Klarheit des Tees, der die Augen erfreut.
Auch im Übrigen Haushalt werden
Sie feststellen, dass die Kaffeemaschine genauso wie der Wasserkocher oder das
Dampfbügeleisen nicht mehr den üblichen Kalktot sterben und schier
unverwüstlich ihren Dienst verrichten. Ihre Töpfe weisen keine stumpfen
Ablagerungen mehr auf und sind hervorragend zu reinigen. Destilliertes Wasser
brauchen Sie nicht mehr zu kaufen, denn osmotisches Wasser ist von vergleichbarer
Reinheit.
Auch für die Körperpflege ist
dieses Wasser bestens geeignet. Ob Ihr Haar oder Ihre Haut, Sie werden den
Unterschied schnell herausfinden. Und Ihr Zahnarzt wird begeistert sein, wie
sauber Ihre Zähne sind, wenn Sie diese mit osmotischem Wasser putzen und
keine dunklen Verkrustungen von Kaffee und Tee mehr darauf zu finden sind.
Letzte Änderung 08.01.2004
ã Thomas
Patzlaff 2003/2004