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Dr. Patrick Flanagan
Und seine
bahnbrechenden Entdeckungen und Entwicklungen im Bereich der
Dr. Patrick Flanagan kann man sicherlich
zuerst als ein modernes Forscher- und Wissenschaftsgenie bezeichnen, dessen
besonderes Talent bereits in seiner Kindheits- und Jugendzeit deutlich auffiel.
Seine unstillbare Neugier und sein photographisches Gedächtnis erwiesen sich
als optimale Unterstützung in seiner bisherigen Forscherlaufbahn. Er wurde am
11.10.1944 in Oklahoma. USA geboren und hat bis heute über 300 technische
Erfindungen gemacht. Bereits mit 14 Jahren erfand er – angeregt durch einen
Science Fiction Roman – ein Gerät mit dessen Hilfe man Klänge über die Haut
hören kann statt wie sonst über die Ohren. Der Klang entsteht dabei direkt im
Kopf. Dieses Gerät, das er Neurophon nannte, verbesserte und perfektionierte er
im Laufe der Jahre immer weiter. Es gleicht auch die Gehirnhälften aus und
ermöglicht beschleunigtes akustisches Lernen.
Mit 17 Jahren zählte ihn das Life
Magazine zu den 10 vielversprechendsten US-Wissenschaftlern. Mit 19 Jahren
arbeitete er am Gemini-Raumfahrtprogramm der NASA mit, und mit 23 an einem
„Verständigungsprogramm“ zwischen Menschen und Delfinen. Zu größerer
Bekanntheit kam er 1972 mit seinem Buch „Pyramid Power“, einem der ersten
Bücher zum Thema Pyramiden-Energie. Damit wurde er auch einer der Auslöser der
New-Age-Bewegung. Flanagan befaßte sich intensiv mit den Bereichen der heiligen
Geometrie, der Langlebigkeits- und Wasserforschung, der Erforschung der Wirkung
negativer Ionen sowie der Existenz und Wirkung von Skalar-Wellen. Als einer der
ersten wies er auch öffentlich auf die Gefahr des HAARP-Projekts
hin.
Mit 17 Jahren lernte Flanagan den
damals 85-jährigen Nobelpreisträger Dr. Henry Coanda kenne, den Vater der
Strömungslehre. Coanda hatte bereits viele Jahre mit der Erforschung des
Wassers im nord-pakistanischen Bergtal Hunza verbracht. Was das Interesse
bereits zahlreicher Forscher an diesem Landstrich geweckt hatte, ist die
Tatsache, daß die Hunzas, die Bewohner dieses Gebietes, anscheinend langsamer
altern als andere Menschen, bis zu 130 Jahre alt werden und sich dabei bester
Gesundheit erfreuen.
Es gibt über den Globus verteilt
insgesamt nur fünf Regionen, in denen dieses Phänomen zu beobachten ist.
Interessanterweise sagen die Bewohner der jeweiligen Regionen übereinstimmend
aus, daß sie ihre Langlebigkeit und ihre gute Gesundheit ihrem Wasser zu
verdanken haben. Und tatsächlich ähneln sich diese Wasser und sind irgendwie
anders als sonst üblich.
Coanda nun hatte versucht, hinter
das Geheimnis des Hunza-Wassers zu kommen, um dieses für den Rest der
Menschheit irgendwie duplizieren zu können. Er erkannte das Potential von
Patrick Flanagan und übergab ihm seine bisherigen Forschungsergebnisse zum
Hunza-Wasser, da er ahnte, daß Flanagan das Geheimnis lüften könne und dann
einen Weg finden würde, Hunza-Wasser zu duplizieren. Coanda hatte bereits
erkannt, daß Gesundheit und Langlebigkeit und die Qualität des Wassers, das man
trinkt, in direktem Zusammenhang stehen müssen, da schließlich auch der Mensch
zu 70% aus Wasser besteht, das Gehirn sogar aus 90%. Des Weiteren ahnte Coanda
bereits, daß die Besonderheit des Hunza-Wassers etwas mit der inneren Struktur
dieses Wassers zu tun haben muß.
Flanagan nun fand heraus, daß das
Hunza-Wasser zum einen weicher ist als anderes Wasser und – ähnlich wie
destilliertes Wasser – praktisch keine gelösten Mineralsalze enthält, wie es
sonst bei Berg- und Quellwasser der Fall ist (das Hunza-Wasser ist
Gletscher-Wasser). Statt dessen ist es reich an Mineral-Kolloiden. Kolloide
sind sehr kleine Mineralpartikel, die im Wasser schweben und wasserunlöslich
sind. Sie sind nicht wie Mineralsalze ionisiert in Anionen und Kationen. Bei
genauer Analyse dieser Hunza-Kolloide stellte er fest, daß diese sich deutlich
unterscheiden von Kolloiden, die man anderswo findet. Die Kolloide des
Hunza-Wassers sind zum einen deutlich kleiner als andere und besitzen zudem an
ihrer Oberfläche eine stärkere negative Ladung. Diese Oberflächen-Ladung wird
als „Zeta-Potential“ bezeichnet. Das hohe Zeta-Potential der Hunza-Kolloide ist
zusätzlich auch noch durch eine Umhüllung, durch organische Fettsäuren vor
Entladung besonders geschützt. Diese besonderen Kolloide sind nun maßgeblich
daran beteiligt, daß das Hunza-Wasser eine besonders stabile innere Struktur
hat.
Mit innerer Struktur ist die
sogenannte Cluster-Struktur des Wassers gemeint, d.h. die Anordnung der
Wassermoleküle im Wasser. In flüssigem Wasser liegen die einzelnen
Wassermoleküle eben nicht einzeln vor, sondern formieren sich zu
Wassermolekülgruppen, sogenannten Clustern.
In energiearmem, für den Körper
minderwertigem Wasser sind diese Cluster chaotisch strukturiert. Solches Wasser
ist auch eher hart, besitzt also eine große Oberflächenspannung. Wenn wir
energiearmes, hartes und chaotisch strukturiertes Wasser trinken, passiert
folgendes: Wir bringen Chaos in unseren Körper, unser Körper muß – anstatt
Energie zu bekommen – auch noch Energie aufwenden, um solches Wasser
umzustrukturieren in für den Körper verwertbares Wasser. Ferner kann das zu
harte Wasser die Nährstoffe aus unserer Nahrung nur ungenügend herauslösen und
nur schwer zu und noch schwerer durch die Zellmembran in unsere Zellen
hineinbringen. Die Folge ist, daß unsere Zellen, obwohl wir scheinbar
ausreichend „Essen und Trinken“, in Wirklichkeit sozusagen verhungern und
verdursten. Dies kann auf Dauer krank machen und beschleunigt unnötig den
Alterungsprozeß. Der Nobelpreisträger Dr. Alexis Carell erkannte bereits 1912,
daß unsere Zellen im Prinzip unsterblich sind. Das einzige, was degenerativen
Prozessen unterliege, sei das Wasser, in der die Zelle selbst schwimmt. Daher
ist die regelmäßige Erneuerung dieses intra- und extrazellulären Wassers mit
dem „richtigen“ Wasser von entscheidender Bedeutung für Gesundheit und
Langlebigkeit.
Im Vergleich zu energiearmem,
minderwertigem Wasser, das häufig auch noch diverse Schadstoffe und/oder
Schadstoffinformationen bzw. – Frequenzen enthält, zeichnet sich ein
hochwertiges, energiereiches Wasser dadurch aus, daß die Wasser-Cluster in
hohem Maße harmonisch, geometrisch ausgerichtet sind. Heilige Geometrie zum
Trinken sozusagen. Solches Wasser ist quasi flüssig-kristallin und ist, bedingt
durch die höhere innere Ordnung, auch weicher als anderes Wasser. Mit Wasser
dieser Qualität kann unser Körper viel mehr anfangen. Unser Körperwasser ist in
hohem Maße strukturiert. Am höchsten strukturiert ist die Liquor-Flüssigkeit in
der u.a. unser Gehirn „badet“. Mineral-Kolloide sind für die Strukturierung
unser Körperflüssigkeiten von entscheidender Bedeutung, da sie eine nicht nur
flüchtige, sondern stabile Strukturierung bewirken. Diese Strukturierung der
Körperflüssigkeiten durch Mineral-Kolloide ist nach Dr. Fritz Albert Popp auch
für die Kommunikation zwischen unseren Zellen mittels Bio-Photonen wichtig. Je
höher das erwähnte Zeta-Potential solcher Kolloide ist, desto stabiler ist der
Wasserstrukturierungseffekt. Unsere Körperwasserstrukturierung ist heutzutage
jedoch erhöht gefährdet, einerseits durch Elektrosmog u.ä. und andererseits durch
die Entladung der Kolloide aus unserer Nahrung, wenn diese in Kontakt mit
Aluminium (Geschirr, Dosen, Verpackungen etc.) kommen.
Flanagan erkannte also, daß die
speziellen Hunza-Kolloide für viele der besonderen Eigenschaften des
Hunza-Wassers verantwortlich sind. Die Hunza-Kolloide scheinen für den
menschlichen Körper ideal zu sein.
Nun machte sich Patrick Flanagan
zusammen mit seiner Frau Dr. Gael Crystal Flanagan daran, Kolloide dieser Art
nachzubilden bzw. selbst herzustellen, um das Hunza-Wasser duplizieren zu
können. Dies war allerdings nicht ganz einfach. Sie mußten dafür erst einen
33-stufigen Prozeß entwickeln, mit dem ihnen dies schließlich auch gelang. Die
so hergestellten Kolloide, Sie haben ein hohes Zeta-Potential und sind extrem
klein (Größe: 5 Nanometer bzw. 10 bis 12 Atome im Durchmesser) und haben ca.
1/1000 der Größe sonst üblicher Nicht-Hunza-Kolloide. Die Flanagans nannten
ihre Kolloide dann Flanagan Microclustersâ und
stellten fest, daß ihre Microclusters z.B. die Nährstoffaufnahme und Verwertung
sowohl wasser- als auch fettlöslicher Stoffe um bis zu 300% verbessern.
Wie die Flanagans später
entdeckten, hat das Hunza-Wasser aber noch eine weitere Besonderheit zu bieten.
Es ist nämlich reich an negativen Wasserstoff-Ionen, welche in anderen Wässern
nur selten zu finden sind. Üblicherweise findet man sonst im Wasser positive
Wasserstoff-Ionen (Wasserstoff-Protonen), über deren Konzentration der pH-Wert
etwas aussagt. Die negativen Wasserstoff-Ionen im Hunza-Wasser sind ein äußerst
wirksames Antioxidationsmittel zur Neutralisierung freier Radikale. Damit sind
also die Bewohner des Hunza-Tals auch vor der gesundheitsschädigenden und den
Alterungsprozeß beschleunigenden Wirkung freier Radikale hervorragend
geschützt. Schließlich fanden die Flanagans auch einen Weg, negative
Wasserstoff-Ionen herzustellen und Wasser damit optimal anzureichern.
Das Ergebnis der Hunza-Forschung: Crystal
Energyâ
All diese Erkenntnisse über das
Hunza-Wasser und die speziellen Entwicklungen der Flanagans führten schließlich
zu einem Produkt, das Crystal Energyâ heißt. Durch Hinzufügen einiger Tropfen Crystal
Energy, am besten in mineralstoffarmes, kohlensäurefreies Wasser, kann nun
jeder sein Wasser aufwerten, so das es die gleichen Eigenschaften bekommt wie
das Hunza-Wasser. Das mit Crystal Energy aufbereitete Wasser ähnelt dann sehr
unserem Körperwasser. Es ist spürbar (und auch meßbar) weicher als vorher,
ferner ist es deutlich energiereicher, was vor allem an der stärkeren
harmonisch-geometrischen Strukturierung der Wasser-Cluster durch die Kolloide
liegt.
Die neueste Entwicklung: FHES, das
Super-Antioxidans
Die Flanagans führten nun ihre
Forschungen zu den Microclusters und insbesondere zu den negativen
Wasserstoff-Ionen fort. Sie entdeckten, daß viele Wässer, die als Heilwässer
bekannt sind, auch reich an negativen Wasserstoff-Ionen sind; z.B. auch das
Wasser von Lourdes. Negative Wasserstoff-Ionen sind auch in den Flüssigkeiten
gesunder lebender Systeme zu finden. So sind z.B. frisch gepreßter, aus
organischem Anbau stammender Orangen- oder Karottensaft reich an negativen
Wasserstoff-Ionen.
Als Antioxidationsmittel sind
negative Wasserstoff-Ionen äußerst effektiv. Alle Antioxidantien (wie z.B.
Vitamin C, A, E, OPC u.a.) ist gemeinsam, daß sie in aller Regel nur ein
Elektron abgeben, um damit ein freies Radikal zu neutralisieren. Die genannten
Antioxidantien sind jedoch einerseits i.d.R. große, komplexe Moleküle, die
andererseits nach Abgabe des Elektrons zwischenzeitlich selbst zu einem – wenn
auch nur schwachen – freien Radikal werden können.
Anders dagegen die negativen
Wasserstoff-Ionen. Nach Abgabe des Elektrons reagieren sie ab zu Wasser und
ziehen dabei Sauerstoff an, der damit effektiver bis in die Zellen gelangen
kann. Auf diese Weise kann effektiv und
problemlos eine vermehrte Sauerstoffaufnahme unterstützt und erreicht werden.
Wasserstoff ist der Brennstoff des
Lebens (er ist z.B. auch für die Bildung von ATP, dem Zellbrennstoff, wichtig)
und ist auch das kleinste Element. Negative Wasserstoff-Ionen sind daher das
kleinste Antioxidans und können deshalb, bei gegebenem Volumen, bei weitem mehr
Elektronen abgeben zu Neutralisierung freier Radikale als jedes andere bekannte
Antioxidans. Wissenschaftler sehen einen direkten Zusammenhang zwischen dem
Alterungsprozeß mit seinen degenerativen, körperlichen Begleiterscheinungen und
der schädigenden Wirkung freier Radikale. Heutzutage werden wir äußerst stark
mit freien Radikalen bombardiert. Anti-Aging Experten raten daher zu einer
vermehrten Aufnahme von Antioxidantien.
Die Flanagan Microclustersâ sind ein
ideales Nährstofftransportsystem. So gelang es den Flanagans schließlich auch,
diese mit großen Mengen negativer Wasserstoff-Ionen anzureichern. Das Ergebnis
ist ein ultimatives Super-Antioxidans, genannt FHES (Flanagan Hydrogen
Enhanced Silica). Flanagan selbst sagt dazu:
„Meiner Meinung nach ist das FHES
eines der wichtigsten Geheimnisse, die ich in meinem ganzen Leben entdeckt
habe. Für mich ist es das ultimative Ergebnis meiner gesamten Karriere als
Wissenschaftler und Erfinder. Die (antioxidative) Kraft einer Kapsel FHES
entspricht 10.000 Gläsern frisch gepreßten Safts organisch angebauter Orangen“
FHES wurde von diversen Ärzten und
in verschiedenen Universitätsstudien untersucht, mit äußerst beeindruckenden
Ergebnissen. Auch der US-Arzt Dr. Ron Meyers, der mit FHES in seiner Praxis
arbeitet, kann Erstaunliches über FHES berichten. Für die der
Microcluster-Technologie zugrundeliegenden Arbeiten ist Flanagan seit 1994 zum
Nobelpreis vorgeschlagen. Verdient hätte er ihn wirklich.
Mit
freundlicher Genehmigung des Autors OMRON
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