Warum muss unser Trinkwasser aufbereitet werden?
Wasser ist unser wichtigstes Grundnahrungsmittel und doch achteten bisher nur wenige Menschen auf seine Qualität. Doch was noch viel schlimmer war, das war die Tatsache, daß permanent Falschinformationen über die Anforderungen an unser Trinkwasser verbreitet wurden! Das fing schon bei dem Gesetzgeber an, der eine völlig unzureichende Trinkwasserverordnung geschaffen hatte. Die deutsche Trinkwasserverordnung hatte nicht nur Regellücken, sondern sie enthielt auch sehr fragwürdige Grenzwerte. Die Lücken waren bisher derart groß, dass es eher richtig wäre zu sagen, dass nur ein verschwindend kleiner Teil, an Inhaltsstoffen des Wassers, überhaupt angemessen berücksichtigt wurde. Und bei den berücksichtigten Stoffen wurden teilweise höchst bedenkliche Mengenangaben gemacht. Der Grenzwert für Kupfer zum Beispiel lag, trotz der Novellierung der Trinkwasserverordnung, noch bedenklich hoch, obwohl bekannt war, daß bereits kleine Mengen bei Kleinkindern zu lebensbedrohlichen Vergiftungen geführt hatten und weiterhin führen! Auch der neue Grenzwert für die Bleibelastung war bereits vor seiner Realisierung überholt! Deutlich kleinere Mengen verringern nachweislich den Intelligenzquotienten (Quelle: Wissenschaftsmagazin New Scientist / Pressetext Austria, Redakteur: Wolfgang Weitlaner / Studie der Cornell University in New York)! Sollte hier etwa leichtfertig ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung „verblödet“ werden?! In Hinsicht auf Krankheitserreger, organische Gifte und Medikamente sah die Situation noch viel erschreckender aus. Der größte Teil dieser Stoffe fand überhaupt keine Berücksichtigung in der Trinkwasserverordnung. Unser Trinkwasser enthält derzeit geschätzt 1500 verschiedene Bestandteile (über genaue Angaben stritten sich die Beteiligten bisher, da eine Auswertung sehr aufwendig und fehlerträchtig war), von denen die meisten nicht natürlichen Ursprungs sind. Das was in Deutschland noch im Rahmen der Trinkwasserverordnung geregelt wurde, galt in einigen anderen Ländern bereits als Industrieabwasser!
Was sind überhaupt Grenzwerte? Grenzwerte sind Stoffmengen, die über einen bestimmten Zeitraum betrachtet, die in der Regel keine nachweisbaren, gesundheitlichen Folgen nach sich ziehen. Häufig werden diese Grenzwerte unter fragwürdigen Umständen festgelegt. Nicht bei allen Stoffen gibt es zuverlässigen Langzeituntersuchungen und / oder die Wirkmechanismen sind noch nicht vollständig bekannt. Erschwert wird dies noch durch das Aufeinandertreffen von unterschiedlichen wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Standpunkten. Also, stellen Grenzwerte in der Praxis nur einen Kompromiss dar und das muss an dieser Stelle ganz klar gesagt werden. Dabei machen die gesundheitlichen Aspekte lediglich einen Teil aller Faktoren aus. Doch wie geht ein lebender Organismus, wie der Mensch, mit den Realitäten dieser Grenzwerte um? Er muss die Folgen dieser Grenzwerte schlicht und ergreifend überleben. Das ist in Anbetracht der Lebensumstände, in unserer angeblich so hoch entwickelten Welt, keine einfache Aufgabe. Stoffmengen, die laut Grenzwert nicht akut gefährlich sind, werden unter diesen Lebensumständen nicht selten im Körper deponiert, da die Entgiftungsmechanismen durch diesen Lebenswandel nicht mehr effektiv arbeiten können. Die Ergebnisse sind dann unter anderen, die häufig angeführten Verschleiß- und Alterskrankheiten. Die Mülldepots im Körper quellen irgendwann über und dann kommt es zu Reaktionen, für die dann nicht unmittelbar eine Ursache feststellbar ist. Also, Grenzwerte sind auch eine Strategie, die mögliche Folgeschäden so weit in die Zukunft verschiebt, dass dann die Urheber nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden können. Das ist bequem und spart eine Menge Geld.
Ein gutes Beispiel für Grenzwerte ist der Leitfähigkeitswert des Wassers. Dieser Leitfähigkeitswert ist ein Summenparameter für die Ionenkonzentration einer Messlösung. Je mehr Salz, Säure oder Base eine Messlösung enthält, desto höher ist ihre Leitfähigkeit. Im Jahr 2001 wurde der Grenzwert für diesen Leitfähigkeitswert in Deutschland von 2000 µS (microSiemens) auf 2500 µS heraufgesetzt. Das heißt, daß jetzt 25% mehr Salz, Säure oder Basen in unserem Trinkwasser enthalten sein dürfen! Wie dies mit angeblichen Verbesserungen der Trinkwasserverordnung zu vereinbaren ist, daß wollen offizielle Stellen nicht gerne darlegen. Tatsache ist, daß dieser Grenzwert in enger Anlehnung an die, durch die EU beschlossenen Werte, festgelegt wurde. Nach meiner Auffassung sind hier Probleme, wie etwa saurer Regen und eine zusehend stärkere Verschmutzung der Abwässer aus Industrie und privaten Haushalten verantwortlich. Die offiziellen Stellen wollen nicht zugeben, daß die bisherigen Konzepte zur Ursachenbeseitigung nicht sehr wirkungsvoll waren. Verschärft wird dieses Problem durch die Tatsache, daß Wasser zunehmend nicht nur von der Wirtschaft als Einnahmequelle erkannt wurde, sondern aus zunehmend zum Politikum und Machtinstrument verkommt. So ist z.B. die Türkei dabei große Flüsse und Wasservorkommen so exzessiv auszubeuten und zu vermarkten, dass für die Nachbarländer nicht mehr genügend sauberes Wasser zum Überleben bleibt. Was dann noch dort ankommt, ist zudem auch noch hochgradig belastet und führt zu fürchterlichen gesundheitlichen Folgen für die betroffenen Länder.
Aber zurück zu dem Grenzwert für die Leitfähigkeit. Bisher hatte ich auf dieser Seite, die empfohlenen Werte von der EU und der WHO angegeben, welche 400 µS und 750 µS betrugen. Leider hat sich die Quelle dieser Angaben, als nicht zuverlässig erwiesen. Eine Überprüfung von mir ergab bisher keine Bestätigung dieser Werte, sondern es zeigte sich, dass dieser Bereich selbst von der WHO als nicht wichtig, für die Gesundheit, gesehen wird. Es werden von der WHO aber Richtwerte von 1000 bis 1400 mg/l angegeben, welche nicht überschritten werden sollen. Leider zeigt sich an diesem Beispiel, daß keine internationalen Standards vorhanden sind. Üblicherweise wird in den USA der sogenannte TDS-Wert angegeben, der auf das Gleiche wie der Leitfähigkeitswert hinausläuft. Dieser Wert wird aber in der allgemeinen Literatur in ppm (parts per million) angegeben. Dieser Wert lässt sich in µS umrechnen, aber für die Angabe mg/l, in Bezug auf die Leitfähigkeit des Wassers, konnte ich bisher keine Umrechnungsformel finden.
Bei einem internationalen Vergleich der Wasserqualität in 122 Ländern stellte sich heraus, daß „Deutschland“, genauer die Alliierten Fremdverwaltung Bundesrepublik Deutschland, lediglich auf Rang 57 landete! Damit sind die vollmundigen Sprüche der Vertreter unserer Wasserwirtschaft als Propaganda, ohne realen Hintergrund, entlarvt. Das Bestreben die Wasserwirtschaft zu privatisieren, wird die Situation eher verschärfen, da dann wirtschaftliche Aspekte noch stärker an Einfluss gewinnen. Dazu liegen bereits Erfahrungen in anderen Ländern vor, welche bereits zum Teil damit beschäftigt sind, diese Fehlentwicklung rückgängig zu machen.
Aber nicht nur synthetische Stoffe belasten unser Wasser, sondern auch die natürlichen Inhaltstoffe sind nicht unbedenklich! Es gibt Untersuchungen und Erfahrungsberichte, die teilweise schon älteren Datums sind, die darauf hindeuten, dass ausschließlich ein reines Wasser, ohne jeden weiteren Inhaltstoff, für den Menschen ideal wäre. Das Märchen vom Mineralwasser verliert immer mehr an Glaubwürdigkeit und könnte sich als tödlicher Irrtum erweisen. In diesem Punkt wird in der Regel sehr undifferenziert argumentiert und berichtet. Wenn z.B. irgendwo das Mineral Magnesium erwähnt wird, dann ist in der Regel nicht erkenntlich, in welcher chemischen / physikalischen Struktur dieses (als Kolloid, als Salzion, als anorganische oder organische Verbindung) dann vorliegt. Die Wirkungsweisen sind keineswegs dieselben!
Viele Menschen sind bei der Auswahl Ihrer Ernährung, schon sehr viel bewusster geworden, aber in Anbetracht der Tatsache, dass unserer Körper zum größten Teil aus Wasser besteht, relativiert sich der Einfluss der festen Nahrungsmittel erheblich. Was nutzen die besten Vitamine und eine sorgsam ausgewählte Ernährung, wenn unser Trinkwasser eine Unmenge an Schadstoffen enthält? Haben Sie schon einmal, ein sehr altes Wasserrohr von innen gesehen? Wenn ja, dann bekommen Sie vielleicht eine Vorstellung davon, wie es in dem Gefäßsystem Ihres Körpers aussieht. Nach 50 Jahren oder mehr ist Ihr Gefäßsystem regelrecht „zugekalkt“ und dermaßen verengt, daß es kein Wunder ist, wenn der Blutdruck immer höher wird, um die Versorgung der Körperzellen überhaupt noch zu gewährleisten. Dieses Zukalken wird durch Vitamin C Mangel verstärkt, da dadurch zu wenig Collagen produziert wird und die Gefäße dann rissig werden, was vom Körper durch eine zusätzliche Abdichtung dieser Risse beantwortet wird. Da ist eine permanente Überbelastung des Herzens unvermeidlich. Und wenn Sie in so einer Situation zum Arzt gehen, werden Ihnen blutdrucksenkende Mittel verschrieben, anstatt das Übel bei der Wurzel zu packen und den Körper mit reinstem Wasser wieder zu entschlacken. Sie kommen dann schnell in einen gefährlichen Teufelskreis, der aus der Reaktion Ihres Körpers und der darauf folgenden Gegenreaktion Ihres Arztes besteht. Eines Tages wird Ihnen Ihr Körper, die Rechnung für diese Rücksichtslosigkeit präsentieren.
Häufig wird argumentiert, daß die Mengen an Schadstoffen im Wasser nur sehr klein sind. Dies mag für den Moment betrachtet, richtig sein, aber bedenken Sie, daß Sie in 70 Jahren rund 25000 Liter Flüssigkeit zu sich genommen haben werden! Wenn sie jetzt die „kleinen“ Mengen betrachten, dann werden Sie auf unglaubliche Mengen kommen, die sich aufsummiert haben! Sie werden vielleicht glauben, dass die meisten Menschen heute rund 70 Jahre alt werden und dies für einen Fortschritt halten. Doch, wie stark war das Wasser vor 70 Jahren verunreinigt? Es gab eine stetige Zunahme an Schadstoffen! Stellen Sie sich vor, wie alt ein Mensch werden kann, wenn dessen Gefäßsystem nicht „verkalkt“ wäre und sich nicht Unmengen an Giften angesammelt hätten!
Sie werden sich vielleicht fragen, wozu soll ich so alt werden, wenn ich dann mit gesundheitlichen Gebrechen kämpfen muss und das Leben dann keinen Spaß mehr macht. Doch stellen Sie sich vor, dass die heute üblichen Gebrechen keine natürlichen Alterserscheinungen sind und Sie bis ins hohe Alter voller Vitalität sind und Ihr Leben genießen können. Dies ist möglich, aber es erfordert Selbstverantwortung. Staatliche Kontroll- und Regelorgane haben bisher nicht für die nötige Sicherheit sorgen können und in Anbetracht des real vorhandenen Staatsbankrotts, welcher leider nicht zugegeben wird (beim Privatunternehmer währe das der Straftatbestand der Konkursverschleppung, aber Staatsorgane haben sich selbst Immunität gegeben und können daher das selbst gemachte Gesetz nach Belieben anpassen und brechen), werden die benötigten Mittel immer knapper. Als Folge dieser Situation ist mit einer weiteren Verschlechterung der Wassersituation, und somit auch unserer Volksgesundheit, zu rechnen.
Leider ist das Informationsangebot über das Thema Wasser nicht gerade umfänglich. Zu allem Überfluss werden dann auch noch deutsche Forschungsergebnisse in englischer Sprache verfasst und sind somit, oft nicht so einfach findbar bzw. lesbar. Die Presse sorgt mit einer oft unpräzisen, sensationslüsternen und lückenhaften Publikation, auch nicht gerade für eine Aufklärung der Situation. Selbst in Fachkreisen toben nach wie vor heftige Grundlagendebatten, die dann auch noch durch den Einfluss von finanzstarken Lobbyisten zusätzlich verwaschen werden. Die Wasserbetriebe kennen zwar die Situation recht gut, sind aber unter massivem finanziellem, und politischem Druck. Wasser wird zunehmend zu einem profitablen Geschäft und damit wird der Umgang mit diesem Bereich, immer unehrlicher. Wenn es um das Abwägen von Gesundheit gegen Profitgier geht, hat die Vergangenheit oft genug bewiesen, daß die Wahrheit immer seltener anzutreffen ist. Die Finanzexperten sind sich darüber einig, dass Wasser das profitabelste Geschäft in diesem Jahrhundert sein wird. Die Schlacht um die Marktanteile ist bereits mit viel Dynamik in Gang und dabei wird mit harten Bandagen, auf internationaler Ebene gekämpft.
All diese Tatsachen und die noch vielen nicht erwähnten Gründe, machen diesen Bereich unübersichtlich. Daher kann das hier vorliegende Informationspaket auch nur einen kleinen Ausschnitt aus der gesamten Problematik anreißen. Trotzdem soll es Ihnen helfen, sich mit den grundlegendsten Fakten zu diesem Thema vertraut zu machen. Es soll bei Ihnen einen Denkprozess auslösen. Wie in so vielen Bereichen, haben wir es auch hier, mit einem Informationsproblem zu tun! Nur mit der richtigen Information treffen Sie die richtige Entscheidung für sich. Leider wird aber heute weltweit mehr Geld für das Verbergen, Verfälschen und Stehlen von Wissen ausgegeben, als z.B. für die ursächlich Bekämpfung von Kriminalität, ganz zu schweigen von gesundheitsfördernden Strategien! Unter diesem Aspekt sind auch die hier gesammelten Informationen, kritisch zu betrachten. Wichtig ist nur, welchen Nutzen Sie daraus ziehen.
Wasser ist nicht „nur“ das Blut der Erde, sondern die Basis für Leben überhaupt. Das Leben besteht physikalisch aus Wasser und Erde. In beiden Bereichen sind wir Menschen schlecht versorgt. Wer regt sich schon darüber auf, dass ein Mensch mit 70 Jahren stirbt, obwohl das bei weitem nicht seinen natürlichen Möglichkeiten entspricht! Wir werden beim Trinkwasser mit Grenzwerten betrogen, die über die Tatsache hinwegtäuschen, dass wir täglich geringe Dosen von vielen Giften zu uns nehmen und somit schleichend vergiftet werden. Da erklären einige Wissenschaftler ohne Moral und Ethik, daß es nicht schädlich ist, kleine Mengen an Arsen, Blei, Kupfer, Quecksilber, Hormone, Medikamente, Pestizide und vieles mehr - täglich - ein Leben lang, zu uns zu nehmen! Das ist nichts weiter, als das Verschieben des Sterbedatums auf einen Zeitpunkt in die Zukunft, wo diese Unwissenschafter nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden können! Ganze Industriezweige leben von den Folgen dieses Betruges. Die Hauptprofiteure sind die Pharmaindustrie, die Ärzteschaft und die Psychiatrie mit all ihren Ablegern. Unsere Kinder werden dann mit psychiatrischen Methoden und Medikamenten, wegen sogenanntem ADS, oder einfacher ausgedrückt Hyperaktivität, behandelt. Dabei reicht es in der Regel aus, Schwermetallbelastungen zu beseitigen und auf eine vitalstoffreiche Ernährung zu achten. Von diesen sogenannten Krankheiten sind die meisten, durch negative Umwelteinflüsse bedingt und durch eine gesundheitsfördernde Lebensweise leicht in den Griff zu bekommen; aber daran kann keiner so richtig verdienen.
Nach unserer Auffassung ist Wasser aber nicht nur einfach H2O, sondern ein unglaublich vielfältiger und in einigen Bereichen unerforschter Stoff. Wasser von unerwünschten Stoffen zu reinigen, ist daher nur ein Teilstück auf dem Weg, Wasser wieder in einen guten Zustand zu versetzen. Die biophysikalischen Eigenschaften des Wassers sind dabei erst zum Teil erforscht. Klar ist aber bereits, daß es einen Vitalfaktor gibt. Dieser setzt sich hauptsächlich zusammen aus Information, Schwingungen und Energiegehalt. Daher setzen wir auf eine sehr genau abgestimmte Revitalisierung des Wassers, nach bewährten wie auch nach neuen Konzepten. Wir löschen die schädlichen Informationen von ehemals enthaltenen Schadstoffen und ersetzen diese durch natürliche Informationen. Der Energiegehalt wird wieder auf ein lebensförderndes Maß gebracht um die Verluste durch die technische Bearbeitung des Trinkwassers auszugleichen. Zusätzlich werden natürliche Schwingungen in das Wasser gegeben um auch diesen Bereich möglichst naturnahe aufzuwerten. Eine ganzheitliche Betrachtung des Wassers ist dabei unser Anliegen und wir setzen auf eine sinnvolle Kombination von wirksamen Techniken, ohne unser Augenmerk auf eine einzige Technik zu richten.
Wie Sie dieser kurzen Einleitung entnehmen können, sehen wir die aktuelle Wassersituation als sehr bedenklich an. Die nötigen Verbesserungen sind in naher Zukunft nicht zu erwarten, sondern es deutet vieles auf eine weitere Verschlechterung der Lage hin. Öffentliche Organe sind durch ihre Vernetzung mit Wirtschaft und Politik nicht in der Lage die nötigen Änderungen durchzuführen. Solange dieser Zustand so anhält, muss jeder, so gut es geht, für sich selbst sorgen und Verantwortung übernehmen. Das ist oft unbequem, aber abgerechnet wird am Schluss eines Lebens. Ob dies lang, gesund und erfüllt war, entscheidet jeder selbst. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Studium der vorliegenden Informationen.
Wollen Sie sich lieber darauf verlassen, dass zu GLAUBEN, was uns unsere Politiker versprechen oder wollen Sie WISSEN, welche Wasserqualität Sie Ihrem Körper zumuten?
Letztes Update 24.01.2017
© P a t z l a f f, Thomas 2017